Solar LED-Leuchte Defekte
Schön anzusehen sind sie schon, aber auch schnell kaputt. Mehr als einen Sommer überleben sie meist nie. Die Elektronik ist nicht wirklich gegen Korrosion geschützt (mittleres Bild). Ein weiterer Schwachpunkt sind die Anschlüsse der LEDs. Manche Solar-Leuchten haben einen Überzug für die Anschlussbeinchen, aber wirklich dicht sind die meist nicht. Im rechten Bild kann man sehen, dass die Korrosion bis in den LED-Körper fortgeschritten ist.
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Wenn man länger etwas von den Leuchten haben möchte, lohnt es sich, diese gleich nach Kauf mit einem Korrosionsschutz- oder Plastikspray zu versiegeln. Bei eigenen Schaltungen hilft Lötlack. Der unterstützt beim Löten und dient anschließend als Korrosionsschutz.
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Flüssiggummi: |
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Reparieren
Wenn die Leuchte nicht mehr funktioniert, ist meist der eingebaute Akku schuld. Dies ist häufig ein NI-MH-Akku mit einer Kapazität von 600 mAh. Solche Akkus gibt es im Mehrfachpack für unter 1,50 € pro Stück. Bevor man den Akku austauscht, sollte man überprüfen, ob nicht vielleicht nur die Kontakte sind, die gereinigt werden müssen. Anschließend Korrosionsschutzspray verwenden.
Ist die Elektronik hin, kann man sie einfach ersetzen. Es bietet sich an, dafür einen QX5252 (QX5252 Datenblatt) zu verwenden. Der benötigt als einziges zusätzliches Bauteil eine kleine Spule. Auch die gibt es preiswert als Mehrfach-Set.
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Der Anschluss lässt sich einfach auf einer kleinen Lochrasterplatine bewerkstelligen:
