<-- zurück
Für die erste Version habe ich eine einfachere Version
gewählt, als zunächst die Idee war. Insbesondere gibt es keine Endabschalter und keine
Messschieber. Dadurch können alle Teile an einen Controller-Chip angeschlossen werden und der
aufwändige Kommunikationsteil zwischen Achsen- und Zentral-Controller entfällt.
Als Controller habe ih einen ATMega 1284p gewählt. Der ist zum einem mit kanpp 7,- EUR noch
relativ preiswert hat aber 32 Multifunktions-I/O-Ports, 128 kB Programm-Flash und 16 kB
RAM. Da muss man sich um Optimierungen zunächst einmal keine Gedanken machen.
Das Prinzip:
- Ein leistungsfähiger AVR (ATmega 1284p), getaktet mit 20 MHz, übernimmt die Steuerung.
- Zwei UNL2803 als Motortreiber.
- Ein Max232-Pegelwandler, damit ein Kommunikation mit dem PC möglich wird
- Eine SD-Reader-Einheit zum Einlesen von G-Code-Dateien.
- Drei Taster, ein Joystick und ein Drehencoder als Eingabeelemente
- Ein 4-Zeilen-LCD-Diplay mit einer Adapter-Paltine zur Ausgabe
- Ein Netzteil aus einem alten Scanner, das 24V und 5V liefert.
- Ein altes Metallgehäuse aus irgendeiner Steuereinheit aus dem Elektroschrott.
Die
Schaltpläne.
So sieht es im "Explosionsaufbau"
aus:
- Links oben die Fräse.
- Rechts oben das Netzteil.
- In der Mitte die Steuereinheit mit dem µC.
- Unten von links nach rechts:
- Programmer.
- LCD-Display.
- SD-Reader.
- RS232-Anschluß.
- Joystick.
- Drehencoder.
- Drei Taster.
<-- zurück