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Die
Motorkabel wurden großzügig mit Kupferlitzen verlängert. Insbesondere beim Motor
der X-Achse wurde viel Spiel gelassen. Dieser Motor bewegt sich mit der Bewegung der Achse mit. Hier
darf es auf gar keinen Fall zu Spannungen kommen.
Die Litzen wurden mit einem Spiralschlauch
umwickelt.
Die Kabel wurden an einen 25-polige D-Sub-Stecker gelötet. Ein passendes Kabel,
dass alle 25 Leitungen durchschleift hatte ich noch. Ansonsten wäre eine Centronics-Kupplung
eindeutig besser gewesen. Die ist mechanisch stabiler und hat mehr Leitungen.
Der Stecker
wurde mit einer kleinen Winkelkonstruktion an der Z-Säule angebracht.
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