⏪ | Zurück zur Hauptseite |
Das Foto zeigt den fertigen Aufbau. Getestet wird dort gerade ein Optokoppler 4N27. Dieser benötigt für den Test zwei zusätzliche Widerstände.
Sowohl die Arduino-Pins als auch die Pins des ZIF-Sockels sind mit einer Buchsenleiste versehen. Dazu gibt es je eine Buchsenleiste für +5V und GND (siehe Verbesserungsideen). Auf dem Foto ist eingeblendet, welche GPIO-Bänke der MCP23017 mit welchen Pins des ZIF-Sockels verbunden sind. Die folgende Grafik verdeutlicht dies noch einmal:
Die Pin-Nummerierung beginnt üblicherweise bei 1. In der Software werden die Pins als Array geführt, das bei 0 beginnt. Hier besteht die Gefahr der Verwechselung.
Die I²C-Anschlüsse sind über die Steckplätze neben dem Arduino (A0 = SDA, A1 = SCL) erreichbar. Siehe auch Abschnitt Verbesserungsideen / Fehler: Hardware (#5).
Bei den IC-Test-Definitionen sind vier Pseudodefinitionen hinterlegt, mit der die ordnungsgemäße Verdrahtung geprüft werden kann. Dazu werden die jeweils gegenüberliegenden Pins der ZIF-Fassung verbunden und die Tests durchgeführt.