USB-Stecker passen nicht direkt auf ein Steckbrett. Man muss also einen kleinen Adapter bauen. Wenn man einmal den Lötkolben aufgeheizt hat, kann man auch gleich alle weiteren Bauteile mit auflöten, die bei einem Anschluss einen Micro-Controllers an den USB-Bus benötig werden. Der Einfachheit halber, habe ich eine Lochrasterplatine benutzt. Der beschriebene Adapter ist für den Anschluss eines mit 5 Volt betriebenen µC gedacht.

	Schaltplan. Findet man an vielen Stellen. Hier weitere Alternativen, wenn andere Betriebsbedingen vorliegen.
	Ansicht. Man achte auf die doppelreihigen Stiftleiste. Damit steckt das Modul nicht so wackelig auf dem Steckbrett.
	von unten
	eingesteckt

Praxiserfahrung/Verbesserungen:

• Man sollte das Modul so aufbauen, dass es liegend betrieben werden kann, d.h. die Pins bei flach liegender Paltine nach unten zeigen. Dann links und rechst jeweils alle vier Anschlüsse. Das würde die Stabilität bei eingestecktem Stecker deutlich erhöhen.
• Ein Mini-USB-Anschluss wäre ebenfalls angebracht. Die zugehörigen Kabel sind meist dünner und flexibler. Dadurch "dreht" das USB-Kabel weniger am Steckbrett.