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Motivation

Der ADFC-Stormarn e.V. verwendet Klebeetiketten zur Codierung von Fahrrädern.

EIN-Code Etikett

Auf diesen Etiketten ist ein EIN-Code (Eigentümer-Identifizierungs-Nummer) aufgedruckt, die es der Polizei, den Fundbüros und dem ADFC erlauben, den Eigentümer eines Fahrrads zu ermitteln. Eine über aufgeklebte Etikett angebrachte Plombierfolie schützt dieses vor dem Ablösen.

ADFC EIN-Code-Etikett aufgeklebt

Dieses Verfahren eignet sich auch für andere Gegenstände, wie Kameras, Fahrrad-Akkus, Kinderwagen, Pferdesättel, etc.

Die Codier-Aktionen finden häufig j.w.d. statt und nicht immer gibt es dort einen verlässlichen Zugang zum Internet. Die Daten zur Generierung der EIN-Codes werden deshalb in einer lokal zur Verfügung stehenden SQLite-Datenbank abgelegt.

Diese Seite beschreibt den Funktionsdialog Decodierung. Aus einem eingegebenen EIN-Code werden die Adressdaten ermittelt.


In­halts­ver­zeich­nis

Funktionsdialog Dekodierung

Implementierung

Entwurf

Funktionsprinzip

Initialisierung


Funktionsdialog Dekodierung

Screenshot Funktionsdialog Dekodierung

Der Kopf des Dialogbildschirms wird von einer Aktionsleiste gebildet. Deren Implementierung und Funktion ist im Kapitel ActionBar beschrieben.

In einer TextBox wird der zu dekodierende EIN-Code eingegeben. Die ermittelten Adresselemente werden während der Eingabe ermittelt und ausgegeben.

Implementierung

Entwurf

Entwurf des Funktionsdialogs Dekodierung

Funktionsprinzip

Zentrale Aufgabe ist die Ermittlung der Adresselemente. Sie erfolgt durch die Prozedur Decode. Zur Zerlegung des eingegebenen Textes wird die Extension UrsAI2StringUtils benutzt.

Prozedur Decode

Initialisierung

Die Anzeige der Tastatur im Screen.Initialize-Ereignis funktioniert nichṫ. Sie würde intern wieder geschlossen werden. Die Anweisung zum Öffnen des Tastaturdialogs erfolgt deshalb über UrsAI2Util.FireDelayedEvent über die MessageQueue, wenn die Initialisierung der Activity (Screen) abgeschlossen ist.

Initialisierung Screen Decode