Zu Beginn sind sind alle Funktionen gesperrt. Es muss erst die Verbindung mit dem COM-Port
hergestellt werden:
Nach Auswahl eines Ports wird die Schaltfläche Verbinden aktiviert:
Danach werden entweder der aktuelle Status des TWI-Master ausgelesen und die restlichen Funktionen
aktiviert oder es erscheint eine Fehlermeldung:
Wurde eine Verbindung hergestellt, ändert die Schaltfläche ihre Funktion in Trennen.
Wenn die Checkbox "Letzte Einstellung laden" angehakt ist, wird versucht, die letzte bekannte Einstellung des TWI-Master und der GUI wieder herzustellen. Das ist ganz praktisch, wenn das Programm einmal abstürzt.
Im linken Teil des Fensters werden die ausgeführten Befehle dokumentiert:
In obiger Abbildung ist das Protokoll der Befehle zum Auslesen des aktuellen Status zu sehen. Dies wird gleich nach dem Verbindungsaufbau durchgeführt. In diesem Zusammenhang wird auch gleich die Firmware-Version ausgelesen. Das Befehlsprotokoll kann über die Schaltfläche Liste löschen gelöscht werden.
Die Funktionsgruppe Reset dient zum Test des internen und des externen Reset. Die Pulsdauer
bezieht sich auf den externen Reset (RstOut). Die Schaltfläche ResetOut löst einen externen
Reset aus, Reset einen internen Reset. Die Durchführung eines internen Reset benötigt
gut 1 Sekunde.
Wird ein asynchroner Reset des Systems erkannt, wird dies durch eine entsprechende Meldung
angezeigt. Das Nachrichtenfenster enthält auch einen Hinweis auf den Auslöser des Reset (hier
manueller Reset).
Die Elemente zur Ansteuerung der IO-Funktionen sind in der nebenstehenden Grafik abgebildet:
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Die Elemente zur Ansteuerung der TWI-Funktionen sind in der nebenstehenden Grafik abgebildet:
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Um den Bootloader eines ATtiny testen zu können,
wird die Aktivierungsfunktion über die Schaltfläche Bootloader aktivieren bereit gestellt.