Das gekaufte
I²C-Modul
ist nicht besonders komfortabel. Da fehlt vieles, das man zum Entwickeln braucht.
Der Selbstbau-Adapter,
der die Steuerleitungen eines RS232-Interfaces nutzt, hat auch sein Grenzen.
Das ist Grund genug, sich Gedanken über eine gescheite Lösung zu machen!
1. Features:
- Logik, Steuerung und Buskontrolle über einen Mikroprozessor.
- Kommunikation mit dem PC über einen USB-Anschluss.
- Jede Funktion liefert Erfolgs- oder Fehlermeldung.
- Standard I²C-Master-Funktionen (Start, Restart, Stop, Write, Read, Stream-Transfer,
I²C-Register-Funktionen).
- Einstellbare Bitrate
- Clock-Stretching
- Einzelnes Ansprechen der SDA und SCL-Leitungen (dies benötigt z.B. der
Bootloader).
- Steuerbares Triggersignal (z.B. für Logic-Analyser) vor Befehlsausführung.
- Stromversorgung umschaltbar zwischen USB-Bus- und externer, belastbarer
5V-Stromversorgung.
- Über Software schaltbare 5V-Stromversorgung (150 mA).
- Software-gesteuerter Ausgang, der einen Reset der angeschlossenen Geräte
durchführt (RstOut).
- 4 IO-Leitungen, die als digitaler Output, Input oder analoger Input
geschaltet werden können.
- Reset per Firmware und manuell.
- Bootloader zum Firmware-Update.
- Betriebsanzeige.
- Einstellungen können abgefragt werden.
- Steuerbare Signal-LED.
- Watchdog-Kontrolle.
2. System
Das System besteht aus folgenden Komponenten:
- PC-Seite
- Eine beliebige PC-Applikation (z.B.
TWI-Host-Test).
- Das API für den
PC (TwiHost in Ullis I2C Library).
- Das API nutzt die .Net-Klasse SerialPort für die Kommunikation.
- Treiber für den USB-RS232-Konverter CP2102, der die serielle Verbindung
über USB emuliert.
- Adapter-Seite
3. Komponenten